Posted by: eleucht | 21. Oktober 2022

Neues von Birds Aren’t Real

Die Protestbewegung von Peter McIndoe kommt in Amerika in Fahrt. Vor wenigen Tagen erst, am 15. Oktober, fand im Washington Square in New York City eine große Demonstration von Birds Aren’t Real mit Hunderten von Teilnehmern statt. Peter McIndoe schlüpfte wieder in die Rolle des „durchgeknallten Verschwörungstheoretikers“.

Als Ordnungskräfte am Ort des Geschehens auftauchten, schreit er in die Menge: „Wer, glaubt ihr, hat die hergerufen?“ Die Menge brüllt zurück: „The Birds.“ Fliegt ein Vogelschwarm über die Demonstranten, wird laut gebuht. Ein Dudelsackspieler spielt u.a. „Amazing Grace“.

Großartig, als die Menge auf eine Gegendemonstration trifft, die McIndoe als bezahlte Schauspieler bezeichnet. Diese fordern nicht weniger lautstark, dass gegen McIndoe ermittelt werden soll, man verlangt die Steuererklärungen von „Birds Aren’t Real“. Realsatire at its best.

Nicht vergessen, dass auch in Europa und Deutschland längst alle Vögel getötet wurden, um sie durch Drohnen zu ersetzen, die zur totalen Überwachung der Bevölkerung eingesetzt werden. Das Bewusstsein für diese Tatsache muss hier allerdings noch geweckt werden.

In dem Zusammenhang stellt sich für mich die Frage: Was tun eigentlich Ornithologen? Sind das nicht längst Angestellte des Geheimdienstes? Deren Sinn nur darin besteht, die Menschen zu täuschen? Ornithologen sind dann wahrscheinlich eher Techniker und IT-Experten, als Vogelkundler. Sollte man mal darüber nachdenken.


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