Getaucht in gleißendes Licht, gesäumt vom goldenen Fluss des blühenden Löwenzahns. Der noch unberührte Tummelplatz für die ersten Bienen und Schmetterlinge. Die Welt in zartem Grün erhebt sich neu und frisch aus den Schatten der dunklen Jahreszeit. Noch fehlt der Luft die betörende Schwere des Sommers. Der Wind, der durch das Grün der Wiesen wogt, ist erfüllt vom Duft der erwachenden Natur.
Auf sonnigen Wegen lässt sich leicht wandeln. Die Schatten des Alltags verblassen im Sonnenlicht und schaffen so Räume für Träume, die wie bunte Seifenblasen in den Himmel steigen und mich vergnügt hinter sich herziehen.
Manchmal führen sonnenbeschienene Wege ins Nichts. Abrupt enden sie und die Kühle der Schatten holt mich ins zurück in die Wirklichkeit, in die Welt, in der Träume wahr werden können.
Deine Worte und Bilder sind so ausdrucksstark!
By: Arabella on 12. Mai 2016
at 16:28
Danke. :-)
By: eleucht on 12. Mai 2016
at 18:38