Posted by: eleucht | 3. November 2022

„Denkt euch, ich habe das Böse gesehen“ – Weihnachtsanthologie

Ach ja, solche Beiträge muss ich ja als Werbung kennzeichnen. Was ich hiermit getan habe.

So sicher wie Weihnachten kommt, so sicher kommt auch das Böse. In irgendeiner Form. Leuten, denen die Harmonie zu den Weihnachtsfeiertagen schon immer zu viel des Guten war, die die Harmonie zu Weihnachten für gekünstelt, fragwürdig oder unecht halten, sei diese Anthologie von der Herausgeberin Petra Pohlmann wärmstens empfohlen. Es geht um Mord und andere Übeltaten rund um die Weihnachtszeit. Viele davon geschehen in Familien, da brechen alte Ängste aus, Habgier und die Hoffnung auf ein großes Erbe verleiten zu mörderischen Plänen, manch einer verträgt die ständige Bevormundung nicht, einem anderen wird das sture Festhalten an jahrelang gepflegten Traditionen und Ritualen zu viel. Insofern eignet sich der Band auch als Geschenk für mehr oder weniger geliebte Verwandte oder Familienmitglieder. Sozusagen als kleiner Wink mit dem Zaunpfahl …

Ja, neben ernsten mörderischen Geschichten finden sich in der Anthologie auch eine Menge Storys, die mit einem großen Augenzwinkern erzählt werden.

Mein Beitrag für die Anthologie ist die Geschichte über einen „Weihnachtsgast“, den man sich besser nicht ins Haus geholt hätte.

Zu finden u.a. bei amazon:


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