Katzenkinder haben‘s gut. Sie gehen nur ein Jahr in die Schule. Allerdings lernen sie auch schnell, und das vor allem dank ihrer ausgezeichneten Beobachtungsgabe. Von der Mutter lernen die Katzenkinder, wer Freund und wer Feind ist, was leichte oder gefährliche Beute ist, das Putzen und wie das mit der Toilette funktioniert. Sie lernen auch beim Beobachten der anderen Katzen, was nützt und was weniger ratsam ist. Sie brauchen diese dann nur zu imitieren. Und natürlich lernen sie im Haushalt auch durch das Beobachten der Menschen, wie dieses und jenes funktioniert. Meistens wissen sie dann auch ganz genau, was gut für sie ist und was nicht und auch wie sie ihre Stimme einsetzen müssen, um zu erreichen, was sie wollen.
Das Foto zeigt die jungen Mulder und Scully, im Hintergrund ihr „Lehrer“ Lucky, der sie großzügig in „seinem Haushalt“ aufnahm und sich liebevoll um die quirligen Katzenkinder kümmerte.