Sonntagmorgen. Der neue Tag schält sich mühsam aus dem bleichen Weiß der Herbstnebel. Sonntagmorgen im September, das ist Stille, Tautropfen auf Laub und Gras, frösteln, ein leeres Feld, eine Katze auf der Jagd nach der ersten Maus des Tages, das Echo fernen Hundegebells.
Die erste Bahn steht noch im Depot.
Der Sonnenaufgang kann sein Versprechen nicht halten und schenkt uns Regen. Später noch mehr Regen.
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