Meine Urlaubstage an der Ostsee waren, wettermäßig gesehen, gewissermaßen zweigeteilt. Man hatte blauen Himmel vor sich und blickte in die Sonne, derweil sich von hinten eine dunkle Wolkenfront näherte, wie zum Beispiel hier in der Kieler Förde. Manchmal fühlte man sich regelrecht von Regenwolken verfolgt. Aber im Großen und Ganzen konnte ich zufrieden sein, die meiste Zeit blieb es trotz der „dunklen Bedrohung“ am Himmel trocken.
Im Hafen von Kiel lagen zwei der großen Kreuzfahrschiffe, interessanter fand ich aber die „Gorch Fock“, auch wenn sie nicht unter Segeln stand.
Inzwischen ist die Sonne auch in der Heimat zurückgekehrt. Man kann die letzten Urlaubstage noch etwas unternehmen.
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