Blassblauer Himmel, tiefblaues Meer. Wolken eilen vorüber und lassen die Menschen unter ihnen am Strand zurück. In der Luft der salzige Geschmack des Meeres. Die Luft ist kalt, der stete Wind dringt durch dicke Jacken und Pullover. Im April sind die Strandkörbe am Ostseestrand verwaist. Es gibt schöne Stellen, da ist man allein mit dem Meer. Das Wasser, das meine Schuhe umspielt, ist glasklar.
Meine Lippen formen einen Namen, den deinen, er entweicht meinem Mund und der Wind trägt ihn fort. Er fliegt davon, dorthin, wo Meer und Himmel eins werden. Weiter und immer weiter, über Meere und Ozeane, bis er die sonnige Küste auf der anderen Seite der Welt erreicht. Hör den Klang meiner Stimme, die deinen Namen spricht und einen Kuss zu dir trägt. Zu dir, du weißt schon …
..wie schön in Wort und Bild und der Song passt auch dazu und es klingt nach Sehnsucht und Einsamkeit…
LG Ariana
By: Ariana on 12. April 2016
at 19:30