Wenn der Sommertag sich dem Ende zuneigt, gießt er pures Gold auf die Wälder und Felder. In der Glut am Horizont verbrennen die Worte des Tages. Sie waren zu hart, um das Herz zu erwärmen. Das laute Lachen verklingt und weicht einem Lächeln, hinter dem sich ein Geheimnis verbirgt. Es begleitet den fiebrig gesprochenen Schwur, der Liebe verspricht. Was im Lärm des Tages untergeht, ist in der Stille der Abendstunde deutlich zu vernehmen – das Pochen des Herzens. Ich lausche. Schlägt es mit der Liebe im gleichen Takt?
Glaube nicht, die Glut des Tages würde mit dem Schwinden des Lichts erlöschen. Du findest sie wieder, wenn sich Lippen in Liebe berühren und ein Feuer in den Herzen entfachen.
Hach wie schön in Wort und Bild….
By: Ariana on 6. Juli 2017
at 16:49
Irre Bilder und ein toller Text
By: Hedwig Mundorf on 6. Juli 2017
at 20:50