Verfasst von: eleucht | 24. März 2022

Die Vögel – nicht von Hitchcock aber was wirklich in ihnen steckt

Schon mal darüber nachgedacht, wie es sein kann, dass Vögel auf Hochspannungsleitungen sitzen können, ohne dass sie einen elektrischen Schlag bekommen? Ja, ja, man hat uns da mal erzählt, dass sie sozusagen nur auf einem Pol sitzen, weswegen keine Spannung entsteht, sodass kein Strom fließen kann.

Die Frage ist nun: Stimmt das?

Vielleicht hat das einmal gestimmt. Aber gilt das auch heute noch?

Wenn wir ehrlich sind, müssen wir uns eingestehen, dass auf Vögel, die auf Elektroleitungen sitzen, doch niemand mehr achtet. Wir sind diesen Anblick gewöhnt, er ist Teil der Normalität.

Doch nun aufgepasst! Was, wenn diese Vögel in Wirklichkeit gar keine Vögel sind?

Was sind sie dann?, wird da mancher erstaunt fragen und verwundert seinen Kopf schütteln.

Nun, es sind Drohnen. Drohnen, die die Regierungen der Welt zur Überwachung der Menschen einsetzen. Es wäre sogar möglich, sie, frei nach Hitchcock, zu gezielten Angriffen auf Menschen zu steuern. Dass diese Vogeldrohnen mit Sprengköpfen ausgerüstet werden könnten, ist längst keine Utopie mehr. Das alles liegt im Bereich des Möglichen. Und diese Drohnen fliegen mit beinahe unbegrenzter Reichweite. Denn, jetzt kommt’s!, sie sitzen auf den Hochspannungsleitungen und laden dabei ihre Akkus auf. Darüber sollte manch einer jetzt mal ernsthaft nachdenken.

Es wäre doch einfach, mal einen dieser sogenannten Vögel vom Himmel zu holen. Dann könnte man das Ding auseinandernehmen. Sezieren. Dann würde man endlich sehen, was wirklich drin steckt. Tja, warum hat wohl jemand die Vogelgrippe erfunden? Damit niemand auf die Idee kommt, sich so einem Ding zu nähern. Vorsicht! Ansteckungsgefahr!

Dass diese erstaunliche Tatsache, die weltweit lange verheimlicht wurde, ans Licht kam, haben wir übrigens einem gewissen Peter McIndoe zu verdanken. Während der im Jahre 2017 nämlich in Memphis eine Pro-Trump-Demonstration beobachtete, die sich gegen Frauenrechte richtete, kam ihm plötzlich die Idee, dass es noch viel absurdere Themen geben müsste, wegen derer man auf die Straße gehen könnte. Während einer Messe in Austin, Texas, trat er mit einem Schild mit der Aufschrift „Vögel sind nicht echt“ auf. Später schloss er sich einer Pro-Trump-Demonstration an und schrie „Vögel sind nicht echt!“ Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Medien auf ihn aufmerksam wurden. McIndoe behauptete, die Vögel am Himmel seien Überwachungsdrohnen und er sei Teil einer 50 Jahre alten Gegenbewegung. In vielen Lokalsendern wurde ernsthaft darüber berichtet.

Sein Ziel war es, den Irrsinn der ganzen Verschwörungstheorien lächerlich zu machen. Auf diese Weise war es ihm sogar einmal gelungen, eine Demonstration von Abtreibungsgegnern aufzulösen. Denen waren die laut heraus gebrüllten Behauptungen „Birds aren’t real!“ denn doch zu absurd, als dass sie etwas damit zu tun haben wollten. Weswegen die Demonstration kurzfristig für beendet erklärt wurde.

Die Idee von Peter McIndoe hat in den USA schon eine Menge Anhänger gefunden, die natürlich alle wissen, was dahintersteckt.

Also, demnächst sollten wir viel mehr auf die gefiederten Gefährten in der Luft achten. Wer weiß, wer uns da gerade beobachtet.

https://birdsarentreal.com/


Antworten

  1. […] meinen Beitrag „Die Vögel – nicht von Hitchcock aber was wirklich in ihnen steckt“ https://eleucht.com/2022/03/24/die-vogel-nicht-von-hitchcock-aber-was-wirklich-in-ihnen-steckt/ gelesen hat, könnte Zweifel bekommen, ob es überhaupt möglich ist, so viele oder gar sämtliche […]


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