Der Kalender hat das Ende des Winters versprochen, mit dem Herzen und seinen Gedanken befindet man sich bereits im Frühling, sehnt sich nach blauem Himmel, Sonnenschein und dem zarten Grün und den pastellfarbenen Blütentupfern der erwachenden Natur.
Achthundert Meter höher im Land findet man sich dann mitten im tiefsten Winter wieder, der sich verschämt im dichten Nebel versteckt.
Und am Fenster einer Gaststätte blüht eine Orchidee.
Obwohl ich genau so sehr auf den Frühling warte, die Bilder strahlen einladende Stille aus.
Liebe Grüße
By: Arabella on 13. März 2016
at 15:42
“… der sich verschämt im Nebel versteckt” – etwas Treffenderes über den Winter habe ich lange nicht gehört. Nun hoffe ich auf den Frühling, vorerst wohl noch erfolglos, aber es kann sich ja nur um Wochen handeln…
Herzlichst,
Marlis
By: wederwill on 15. März 2016
at 22:23