Posted by: eleucht | 29. Juli 2018

Stunde der Klassik

Am Freitag konnte das großartige Schauspiel der längsten Mondfinsternis bewundert werden. Das Nachtgestirn hüllte sich in gefährlich anmutendes blutrotes Dunkel. Da mag es gar nicht so abwegig erscheinen, dass auch der Mars in der Nähe des sich verfinsternden Mondes zu sehen war. Auf einem sehr erdnahen Punkte seiner Umlaufbahn war er ausgezeichnet zu sehen. Er funkelte ebenso blutrot am schwarzen Firmament. Der Mars kündet von nichts Gutem, er gilt als „Bringer of War“. Als solchen bezeichnet ihn auch Gustav Holst in seinem Werk „The Planets“. Hier interpretiert von Emerson Lake & Powell.

Warten wir auf den Aufgang der Venus, die uns den Frieden bringt.


Kategorien

%d